Hallo, guten Abend, den Fall kenne ich,<br />
also ein Erklärungsversuch,<br />
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liegendes U-Eisen nach oben offen, so breit wie die Pfette, ca.50 cm mit der Pfette übergreifen<br />
und ca.10 cm überstehen lassen (Auflagerlänge),<br />
das Holz endet also innen vor der Wand,<br />
U-Eisen in die Pfette einarbeiten (ohne wirds nicht bündig)<br />
zwei senkrecht durchgehende (Senk-)Schrauben,<br />
oben Konterplatten oder große Scheiben, siehe z.B.<br />
Wendehorst.<br />
Also eigentlich ein einfacher Fall, die Schraube<br />
am Auflager ist nur konstruktiv begründet,die<br />
weiter im Feld liegende Schraube bekommt Zug(!),<br />
das U-Eisen erfährt Biegung um die schwache Achse.<br />
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Freundliche Grüße und fragen Sie ruhig mal wieder<br />
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Klaus Hümmerich