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Wenn ich bei elektronischer Berechnung Temperaturbelastung ansetze treten, je nach dem wie steif das System ist, hohe Normalkräfte auf. Aufgrund Lochspiel, lokalem Fließen o.ä. werden diese Zwangskräfte jedoch in der Realität nicht in dieser Größe auftreten. Es ist schon vorgekommen, dass der Prüfingenier die Anschlüsse mit diesen hohen Kräften nachgewiesen haben wollte, weil diese ja in der Rechnung herauskamen. Wie kann man das vermeiden?
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Hallo,<br />
müssen bei Ihrem Tragwerk tatsächlich Temperaturbelastungen angesetzt werden? Wenn ja, ist es sinnvoll nicht mit unendlich steifen Lagern zu rechnen. Bei der Berechnung sollten realitätsnahe Lagersteifigkeiten eingegeben werden, so dass es zu rechnerischen Auflagerverschiebungen kommen kann. Schon 1 -2 mm Auflagerverschiebung (was je nach Verbundungsmittel nicht unrealistisch ist) reduziert die Auflager- und Lormalkräfte enorm.<br /> MfG<br /> F. Muthmann |
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Moin, Moin,<br />
<br /> Im Stahlbau kann die Temperaturzwängung relativ einfach durch Anordnung von Langlöchern entweder reduziert oder gänzlich herausgelöst werden.<br /> D.h. im System mögliche und erforderliche Fest-punkte setzen und die restlichen Lager lösen!!!<br /> <br /> M.f.G.<br /> P.Böhm |
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