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Liebe Leute,
ich habe ein kleines Problem, hinsichtlich des EneV-Nachweises für ein KfW-60 Hauses. Der Gesamtnachweis in Bezug auf den vorh. Primärenergiebedarf Q`` vorh. lag bei ca. 59kWh/(m2a). Nun schrieb die KfW-Bank auch, daß der vorh. flächenbezogene Transmissionwärmeverlust H`T, um 30% unter dem zul. Transmissionwärmeverlust liegen muß. Das Dach wurde mit 26cm gedämmt, die Kellerwände mit 12cm, die Aussenwände sind Ziegelwände mit 36,5cm. Verschiedene Vergleichsrechnungen haben ergeben, daß dieser Wert mit Ziegelaußenwänden d=36,5cm nicht zu machen ist! Bisher liegen uns, hinsichtlich des KfW-Antrages verschiedene Formulare vor mit unterschiedlichem zeitlichen Stand. In einem geht nur hervor, daß wenn keine ep-Zahl vorliegt der H´T-Wert um 30% kleiner sein muß. Beim anderen Formular wird eine eindeutige UND-Beziehung hergestellt. Wie sind hier eure Erfahrungen mit KfW-60-Berechnungen? |
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Hallo Martin,
seit Ende 2003 (so glaube ich) müssen beide Nachweise erfüllt sein, definitiv! KFW 60 Unterschreitung um 30 % von HT KFW 40 45 % Bei nichtrechenbaren Heizungen Unterschreitung von HT um 24 %. Ich kenne das Haus nicht, aber versuche doch mal die Wärmebrücken genauer zu betrachten. Dies bringt Einsparpotential. Wie sieht es mit der Bodenplatte aus? Sind Kehlbalken eingezogen (Faktor 0.8) usw.. Welchen lamda-Wert des Ziegels? Welches beheizte Volumen? Eventuell Blower-Door Test? |
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