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Gast
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genau... das ist halt das Problem!
Vermutlich kannst du den Dachdecker auch verklagen wenn er seinen Schiefer genauso drannagelt wie er es in seinen 40 Berufsjahren jeden Tag gemacht hat...!! ..
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Hey Leute das ist doch wieder künstliche Aufregung !
Es geht um BODENFEUCHTIGKEIT ! Wir reden hier nicht über ein foliengedichtetes Wasserbecken. Nach WU-Richtlinie (aRdT) ist eine 15 cm WU-Platte gegen Bodenfeuchtigkeit dicht. Die Bitumen-Abdichtung ist überhaupt nicht erforderlich. Also wenn die Nägel weniger als 3 cm in den Beton gehen ist sowieso alles klar. Aber selbst wenn der Nagel in Nicht-WU-Beton geschlagen wäre, und dann sich Feuchtigkeit (keine Nässe) langsam durch die 18 cm Beton gequält hätte, wäre der Nagel durch die Umschließung des zähelastische Bitumen immer noch dicht. Schaut doch mal in Eure Holzbau Bücher, wie dort der Fußpunkt von Schwellhölzern auf Bodenplatten dargestellt ist. Das Schwellholz steht immer auf einer Abdichtung und muß doch i.d.R. mit Schwerlastankern oder Simpson KR Winkeln durch die Abdichtung verankert werden. Ich meine ich hätte sogar mal explizit gelesen, daß dies zulässig ist. (ABER NAGELT MICH BITTE NICHT FEST ! ) Hahaha |
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Letzte Änderung: von zeemann. Grund: Bild angehängt
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Da taucht dann die Frage auf, warum überhaupt eine Abddichtung gegen aufsteigende Bodenfeuchte?
Aber im ernst- zeemanns Anmerkung regt zum nachdenken an- obwohl die umschließung mit zähelastischem Bitumen fraglich ist. Warum werden denn dann bei der Dachpappe Nageldichtbänder verwendet? Evtl. kann man mit der nur geringfügigken Feuchteeintragung und der Ausgleichsmöglichkeit durch die Massivbauweise argumentieren...? lg sebastian |
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