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Hallo Miteinander,
ich habe den Auftrag , einen EnEV Nachweis für ein Berliner Mietshaus zu machen. Wie üblich, sind diese Häuser kunterbunt mit vielen verschiedenen Anlagentechniken erbaut. Wie es die Zeit eben mit sich gebracht hat. Das heißt einige Einheiten haben Gastherme mit Zentralheizung und Warmwasser oder Gastherme mit Zentralheizung, Warmwasser über elektrischen Durchlauferhitzer Desweiteren Ölöfen usw. Was macht hier Sinn? Je Wohneinheit einen eigenen Energieausweiß? Was, wenn der Bauherr KfW Mittel beantragen will? Bei einer Modernisierung z.B. Ist es dann möglich, alle Nachweise mitzusenden? Eigtl. sind diese Formulare doch immer für ein gesamtes Haus. Oder sich die Arbeit machen und pro EInheit ein Formular ausfüllen? kann das sein? Mal noch eine grundsätzliche Frage, gehen Kamin öfen, offen oder Kachelöfen ein in die Anlagentechnik? Müsste doch sein. Und wenn ja, wie? Habt ihr hierfür Anlagenkennwerte? Vielen Dank im Voraus! C.Trost |
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hmm, war die Fragestellung zu allgemein?!
Mittlerweile ist es mir klar, Energiepässe werden immer für ein Gebäude erstellt. Frage mich nun nur noch, ob es zulässig ist, das Vorderhaus und das Hinterhaus getrennt zu betrachten, und die angrenzende Wand energetisch eben neutral betrachten. Würde mir viel erleichtern, da z.B. dss HInterhaus nur mit Ölheizung betrieben wird.. Wäre nett wenn mir noch jmd etwas zu den offenen Kamin bzw. Kachelöfen sagen könnte! Danke C.Trost |
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