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hallo!
ich bin im ersten semsester im studiengang bauing. was ist das ziel bei der glaser-berechnung? tauwasser darf in keinem bauteil anfallen, oder? gibt es auch andere methoden als glaser? danke |
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Hallo Cubase,
bei Glaser ist nachzuweisen das die auftretende Tauwassermasse kleiner ist als die verdunstende Wassermasse, sonst ist das Bauteile nicht brauchbar. Hilfreiche Lektüre ist hier "Schneider Bautabellen" 16.Auflage, S.10.35 - 10.42 Weiteres Berechnungsverfahren ist von Jenisch (vielleicht mal googeln) Gruß Stefan |
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Hallo cubase ,
Glaser ist eigentlich ein alter hut.wenn man sicher sein will , daß die konstruktion funktioniert ,keinen großen rechenaufwand will und keine großen einschränkungen z.b. im konstruktionsaufbau hat , kann man das machen. will man es etwas genauer haben sollte man die ganze sache instationär betrachen , was zu wesentlich besseren ergebnissen führt. (speziell in der sanierung , weil man nicht jedes gebäude unbedingt in styropor einpacken sollte !! außerdem ist nach instat. berechnungen bereits nachgewiesen , das unser bestand besser ist als sein ruf , baupfysikalisch gesehen ) noch fragen ? wenn ja schick ´ne mail. mfg rm |
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